25. AUGUST 2011                     
                       aus "Merle von der Vechte"
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1 Rüde / 2 Hündinnen       t1/t1

                                         
Da sitzt es, das Pärchen, das "ES" zum zweiten Male GUT hinter sich gebracht hat.
Der erste Wurf, ein Quintettchen, das die beiden fabriziert hatten,
war durch Kaiserschnitt zur Welt gebracht worden.
Die übliche Aufregung, die dies verursachte, Logisch!
Diesmal erhoffte man sich eine natürliche Geburt................
Aber nein, die kleine Mutter Merle, Sina gerufen, hatte eine Vaginal-Stenose. 
Das Belegen war beide Male unproblematisch, 
die erste Geburt ging durch eine Sectio C. vonstatten.
                                         
   
                                        GINA-MARIE t                                                                                GRACE-KELLY

Und nun, im Sommer 2011, wurde es äußerst kritisch. Sina presste in ungewöhnlicher Weise.
ein kleiner Rüde erschien, der aber nicht durch die Vagina passte.
Züchterin Marion allerhöchster zum Tierarzt, der erneut einen Kaiserschnitt ansetzte.
(Man möge mir verzeihen, ich hoffe ich bringe die Tatsachen noch einigermaßen ordnungsgemäß hintereinander,
diese Seite war unverständlicherweise von mir noch leer - Baustelle?! gelassen worden,
und ich habe es heute erst, am 25.August 16 entdeckt. Dabei lag mir dieser Wurf so sehr am Herzen!)
Dem kleinen Rüden konnte nicht mehr geholfen werden. Sein kleines Herz hörte schon beim TA auf zu schlagen.
Aber dann kamen die beiden Hündinnen Gina-Marie und Grace-Kelly.

GINA-MARIE war nur 90 Gramm schwer, und so sehr sich auch Marion bemühte,
nachts wach blieb und ständig bei Sina anlegte, also ALLES versuchte, auch mit TA-Beratung, er brachte nichts.
Am Sonntag, ich weiß noch, auf welchem Platz auf einer kleinen Zuchtschau in Hamm ich stand,
kam die traurige Botschaft. Der TA hatte es für richtig und wichtig befunden, das kleine Wesen,
dass wohl nicht auf dieser Welt bleiben wollte, zu erlösen.
Fortan hatte GRACE-KELLY nun die Futterquelle für sich allein, was auf den Fotos nicht zu übersehen ist!

       
                                              

Ein SUPER-HÜNDCHEN, sicher wären ihre Geschwister auch so schön geworden, wenn sie die Glück zu leben gehabt hätten.
Wobei der kleine Rüde, der durch das Steckenbleiben vorstorben ist,
normalgewichtig war und die reelle Chance einer guten Entwicklung gehabt hätte.

Nun denn, es sollte nicht sein, es ist sogar leider so, dass GRACE-KELLY meinen MUSKATO noch nicht zum Großpapa gemacht hat.
Leider waren das genau zur Zeit der geplanten Belegung ein durch einen Hundebiss geborstener Unterkiefer der kleinen Mamsell,
der gedrahtet werden musste und bei dem der TA auch mit einem Aussetzen in der nächsten Hitze Welpen betreffend geraten hat.
Das war ein echter Einbruch im Leben unserer Fürstin. Aber sie hatte sich gut erholt 
 Probleme im menschlichen Umfeld,
Krankenhaus-Aufenthalte, kein Auto zur Rüdenfahrt und






























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