Diese Zeilen den treuen Vierbeinern zum Gedenken, die mich in meinem Leben begleitet haben.....
auch schon in meiner geliebten Heimatstadt Zwickau am Fuße des sächsischen Erzgebirges.....
......auf den nächsten Seiten sind sie zu sehen:
"Alsbjerg av Kristiansund"(genannt Flax nach dem Roman Flax Ädilius) "Aeskulap aus dem Marienthal""(genannt Strolch) "Joschi Namenlos" "Pünktchen von Goetzes Heim" "Quista vom Eigen" (genannt Tweedy) "Erle von Burg Lon"(genannt Knöpfchen) "Dagmar von der Humboldtruh"(genannt Baccara)
Weinet nicht an meinem Grab um mich;
Ich bin nicht dort, ich schlafe nicht.
Ich bin nicht dort, ich schlafe nicht.
Ich bin der Wind über dem See,
Kristallglitzer auf dem Winterschnee.
Ich bin am Tag das Sonnengold,
ich bin der Regen herbstlich hold.
Ich bin das tiefe Himmelsblau
der schöne, frische Morgentau.
Sucht mich und blickt im Dunkeln in die Ferne.
bei Nacht bin ich das Funkeln der Sterne.
Zündet für mich eintausend Kerzen an,
und vergesst mich nie – keine Sekunde lang.
Steht nicht am Grab, die Augen rot.
Ich bin nicht dort, ich bin nicht tot.
Weinet nicht an meinem Grab um mich;
Ich bin nicht dort, ich schlafe nicht.
Ich bin nicht dort, ich schlafe nicht.
Geschichte des Zwickauer Stadtwappens Je drei Schwäne und Türme im Geviert mit den Farben Weiß über Rot symbolisieren die Stadt Zwickau.
Sie bilden den Kern des dekorativen, üppigen Stadtwappens,
das eine lange und von Inhalt und Verlauf nicht eindeutig belegte Entstehungsgeschichte hat.
Den Ausgangspunkt bildete im 13. Jahrhundert das Stadtsiegel, auf dem die drei damals fertiggestellten Tortürme -
noch ohne Stadtmauer - mit einem palisadenbewehrten Wall hinter dem Stadtgraben dargestellt sind.
Mit der Übernahme dieses Siegelbildes in weißer Farbe auf rote Kampfschilde und Fahnen als Erkennungszeichen entstand das erste Stadtwappen.
Um 1400 taucht ein zweites Stadtwappen mit drei schreitenden Schwänen auf.
Wie es dazu kam und welche Bedeutung den Schwänen zuzumessen ist, kann heute nur vermutet werden.
In St. Afra in Meißen findet sich erstmals das Schwanenwappen und zwar auf einem Grabstein von vier Zwickauer Ratsherren,
die 1407 wegen "Übergriffs in die Obergerichte" enthauptet wurden.
Um 1560 wurden beide Wappen als "Großes Wappen" oder "des Rates Ganzes" in einen Schild gesetzt.
Nach dem Beispiel anderer deutscher Städte, insbesondere Reichsstädte, fügte man die beiden Helme mit Helmzier zu.
Zwickau war aber die einzige kurfürstliche Stadt, die gleich zwei Helme aufnahm,
was vom Selbstbewußtsein der Ratsherren und der bedeutenden Stellung der Stadt zeugte.
Über dem rechten Helm erhebt sich der Heilige Moritz als der Stadtheilige.
Für den linken Helm bildet der Kurfürstenhut die Helmzier. 1514 wurde den Zwickauern durch den Landesherrn Moritz von Sachsen die Gunst erwiesen,
des Kurfürsten Hut und höchstes Rangabzeichen in Siegel und Wappen führen zu dürfen. Keiner anderen sächsischen Stadt war das erlaubt.
Die sieben weiß-roten Fähnchen am Kurfürstenhut stehen für die sieben Kurfürstentümer im Deutschen Reich.